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Die Corona-Krise habe gezeigt, wie wichtig es ist, von Importen unabhängig zu sein. So ist es auch bei Milch, Butter, Käse, Joghurt und Co zu keinen Engpässen gekommen.
In über 30 Ländern wird am 1. Juni der Weltmilchtag gefeiert. Laut Statistik Austria und AMA-Marketing trinken Frau und Herr Österreicher pro Jahr rund 77 Liter Milch. Immerhin verwenden rund 26 Prozent der österreichischen Haushalte pro Woche mehr als zwei Liter Milch, 16 % sogar mehr als fünf Liter. Und wie eine erst kürzlich veröffentlichte, global durchgeführte Studie aus London festhält: Wer täglich ein Glas Milch trinkt, hat ein 14 Prozent geringeres Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden. Also ist unsere Milch nicht nur gut, sondern auch gesund.
Auch in Zeiten der Pandemie rundum abgesichert
„Unsere heimischen Milchproduzenten haben in der Corona-Krise dafür gesorgt, dass es zu keinen Engpässen in den Regalen gekommen ist. Wir sind in diesem Bereich nicht von Importen abhängig, und unsere Konsumenten können jederzeit zu heimischer Milch, Joghurt und Käse greifen, wenn sie das nur wollen. Damit unsere Bauernfamilien auch weiterhin für beste Erzeugnisse aus der Region sorgen können, braucht es jedoch auch nach der Pandemiezeit ein klares Bekenntnis zur Regionalität
Nicht nur mengenmäßig ist der Milchkonsum in Österreich abgesichert, die heimischen Milchverarbeiter arbeiten nach den höchsten Qualitätsansprüchen. Unsere Milchbauern produzieren nach höchsten Hygienestandards und liefern so nicht nur schmackhafte, sondern auch sichere Produkte. Wer zu einem Österreichischen Milchprodukt greift, kann sich zu 100 Prozent sicher sein, dass dieses hormon- und gentechnikfrei produziert wurde.
„Rahmenbedingungen für heimische Bauern müssen passen!“
Bericht von Leo Baumberger
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01.06.2021