Hofjause vom Ringlschwein

23.04.2022

Was bei der traditionellen Hofjause am 1. Mai früher als Einladung zu den Heurigen des Landes verstanden wurde, wurde im Konzept heuer an die aktuelle Lage angepasst und soll den Konsumenten alles für eine regionale Jause zuhause bieten. Deshalb sind heuer auch die Direktvermarkter und Ab-Hofläden dabei. 

In der Region um St.Oswald im Südlichen Waldviertel hat das Ringlschwein der Familie Daniela und Arnold Scheibreithner in Fünfling 16 mit ihrem Frischfleisch und Spezialitäten vom Freilandschwein seit 3 Jahren einen besonderen Stellenwert.

„Die Direktvermarktung ist ein wichtiger Bestandteil der heutigen Landwirtschaft. Viele Konsumenten haben die Nase voll, von den Tricks der Industrie und unklaren Herkunftsangaben. Wer bei unseren Bauern einkauft, weiß was er bekommt, weil er die Felder und Ställe jeden Tag sieht. Das schlägt sich direkt in den Umsatzzahlen der bäuerlichen Betriebe durch. Der ist nämlich durchschnittlich um 40 Prozent im vergangenen Quartal gestiegen. Durch die Hofjause können wir diesen Trend weiter unterstützen und den bäuerlichen Betrieben mehr Öffentlichkeit bieten“so Bauernbundobmann Gerhard Porranzl beim Jausnkauf am 30. April bei der Familie Daniela und Arnold Scheibreithner in St.Oswald.

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