Erfolgsgeschichte HLUW Yspertal mit Radio NÖ-Frühschoppen

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Frühschoppen

ORF Radio NÖ-Frühschoppen ist zum runden Jubiläum Gast an der HLUW in Yspertal. „30 Jahre und kein bisschen leise“, so präsentiert sich diese unikate berufsbildende höhere Schule für Umwelt und Wirtschaft am diesjährigen Nationalfeiertag.

Visionäres Denken, familiäres, wertschätzendes und lebendiges Miteinander in Schule und Privatinternat sind neben hoher Fachkompetenz in Umweltchemie und Umweltwirtschaft die wichtigsten Faktoren für den Erfolg der berufsbildenden höheren Privatschule des Zisterzienserstiftes Zwettl, die im Laufe ihrer Erfolgsgeschichte auch schon mit diversen namhaften Preisen ausgezeichnet wurde und aus der Ausbildungslandschaft in ganz Österreich nicht mehr wegzudenken ist. „Am diesjährigen Nationalfeiertag, dem 26. Oktober 2020, möchten wir gemeinsam mit vielen Zuhörerinnen und Zuhörern im Zuge eines Radio NÖ-Frühschoppens unsere Schuljubiläum feiern und damit auch vermitteln, was im Yspertal seit nunmehr 30 Jahren an der HLUW geleistet und erreicht wurde. Die Wirtschaft braucht engagierte, ökologisch und umweltwirtschaftlich denkende junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Diese Fähigkeiten vermittelt die HLUW Yspertal sehr erfolgreich“, so Schulleiter Mag. Gerhard Hackl. 

Schulorchester spielt auf! 

 

Stolz ist man von Seiten der Schulgemeinschaft und besonders vom Schulerhalter, dem Zisterzienserstift Zwettl, auf das rund 45-köpfige Schulorchester. Unter der Leitung des engagierten Jung-Absolventen Dominik Ebner hat es sich in den letzten Jahren etabliert und ist nun im Radio zu hören. Dem familiär geführten Orchester gehören nicht nur Schülerinnen und Schüler an, es wirken auch Lehrkräfte, Mitarbeiter der Schule und der örtliche Musikschulleiter mit großer Begeisterung mit. Auch das ist ein wertvoller Beitrag zu einer sinnvollen, klimafreundlichen und vor allem im Sozialleben einer Gemeinschaft wichtigen Freizeitgestaltung. „Mit Jugendlichen, die sich auch auf dieser Ebene – trotz Corona-Krise – fürs Klima einsetzen und aktiv engagieren, ist die musikalische Arbeit besonders lohnenswert!“, so der junge Kapellmeister.

26.10.2020

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